In Krefeld unterlag das Team von Greg Ireland mit 3:5. Bereits nach 59 Sekunden fiel das erste Tor für die Pinguine. Erzielt durch Martin Schymainski. Das frühe Tor in der Partie brachte den Pinguinen viel Selbstvertrauen und die Adler hingegen wirkten wie gelähmt. Im Tor stand in der heutigen Partie Youri Ziffzer.

Die Adler brachten keinen gefährlichen Schuss aufs Tor und hatten auch generell kaum Chancen, die man hätte verwerten können. Die Krefelder nutzten die Gelegenheiten und in der 16. Minute traf Herberts Vasiljevs zum 2:0. Nur eine Minute später (17.) brachte Thomas Supis die Pinguine mit 3:0 in Führung.
Die Kabinenansprache in der Pause des Headcoaches Greg Ireland schien viel Wirkung bei den Adlern auszulösen. Sie spielten aggressiver und fanden im Minutentakt den Weg zum Krefelder Keeper. Doch weder Danny Richmond (23.) noch Ryan MacMurchy (24. /25. in Überzahl), Kai Hospelt (25.) und Jon Rheault (27.) brachten den dringend erwarteten Anschlusstreffer.

In der 30. Minute schaffte Christoph Ullmann dann doch den Anschlusstreffer zum 1:3. Leider nutzten die Adler die Passivität der der Pinguine nicht aus und somit fielen keine weiteren Treffer im 2. Drittel.
Obwohl die Adler auch im letzten Drittel den Ton angaben, nutzten Sie nicht Ihre Chancen und ließen zu viele Torgelegenheiten ungenutzt. In der 45. Minute bestrafte István Sofron diese Leichtfertigkeit mit dem Treffer zum 4:1.

Jon Rheault gelang in der 59. Minute in Überzahl der erneute Anschlusstreffer. Jedoch erhöhte der Krefelder Schymainski in der Schlussminute noch auf 2:5. Lennart Palauschs erster DEL-Treffer neun Sekunden vor dem Ende war nur noch Ergebnispflege.