Eine Woche hatten die Adler Mannheim Pause, weil die deutsche Nationalmannschaft beim Deutschland Cup in Augsburg gespielt hat. Jetzt geht es am Freitag wieder los, mit einem Auswärtsspiel in Düsseldorf. Vorher hat Dominik Bittner dem Adler Kids-Club aber noch ein Interview gegeben.

Dominik, bei den Adlern läufst du mit der Rückennummer 52 auf. Warum hast du dich für die entschieden?

Ich hatte im Nachwuchs und auch in meinem ersten Jahr als Profi bei den Adlern immer die Nummer 7. Dann bin ich für ein Jahr nach Amerika gegangen, und als ich wiederkam war sie bereits vergeben. Ich wollte eine Nummer, deren Zahlen addiert 7 ergeben. Ich habe mir dann Gedanken gemacht, welche Spieler ich als Jugendlicher gut fand. Da fiel mir Adam Foot ein. Er hat viele Jahre sehr erfolgreich bei den Colorado Avalanche in der NHL gespielt und war sehr wichtig für die Mannschaft. Ich fand ihn klasse. Er hat mit der 52 gespielt, also habe ich mich für diese Nummer entschieden.

Welcher Adler ist denn für dich der härteste Gegner im Training?

Ich liefere mir immer sehr intensive Zweikämpfe mit Marcel Goc. Marcel spielt jetzt nicht brutal oder so, dass es für mich unangenehm wird, aber es geht ordentlich zur Sache. Er fordert mich am meisten.

Welche drei Dinge dürfen denn auf keiner Auswärtsfahrt fehlen?

Auf jeden Fall Kopfhörer, um Musik zu hören. Die habe ich immer dabei. Außerdem Franzbrandwein, das ist ein Öl, dass ich mir am Abend vor dem Spiel auf die Beine schmiere. Das fördert die Durchblutung. Dann gehören ein paar Snacks dazu. Pistazien, Mandeln oder Walnüsse. Das gehört zu einer Auswärtsfahrt für mich einfach dazu.